Mit der Verabschiedung einer Informationsfreiheitssatzung bringt die Gruppe das letzte Projekt aus der Gruppenvereinbarung der Unabhängigen ab. Gruppen-Mitglied und FDP-Ratsherr Torge Gipp begrüßt den Schritt ausdrücklich:
„Transparenz ist die Grundlage für Vertrauen in Politik und Verwaltung. Eine Informationsfreiheitssatzung schafft das Recht, Einblick in das Verwaltungshandeln zu nehmen – und das ist gut so.“
Ziel der Satzung ist es, Bürgerinnen und Bürgern einen geregelten Zugang zu Informationen der Stadtverwaltung zu ermöglichen. Damit würde Bad Gandersheim zu einer der ersten Kommunen im Landkreis, die einen solchen Rahmen schafft.
„Gerade in Zeiten, in denen das Vertrauen in Institutionen schwindet, ist Offenheit das beste Gegenmittel“, so Gipp. „Liberale Politik heißt, Verwaltung nicht hinter verschlossenen Türen zu betreiben, sondern nachvollziehbar und bürgernah.“
Die FDP sieht in der Informationsfreiheitssatzung ein klares Signal für moderne, offene Kommunalpolitik – und will sich auch künftig darüber hinaus für mehr digitale Transparenz in der Verwaltung einsetzen.


